Transparenz als Schlüsselelement in der Vermittlung und Abrechnung von Beratungsleistungen

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Der Aufschrei war groß, als vor mehr als einem Jahr die Berateraffäre der Bundeswehr ans Licht kam. Und nicht erst seit diesem Skandal wird der Ruf nach mehr Transparenz in der Beratung immer lauter. Ein Hamburger Startup hat eine Antwort parat.

Das Transparenz-Problem zwischen Klienten und Advisor ist mehr als eine Frage nach politischer Verantwortung – es ist systemischer Natur. Zusätzlich verschärft die immer noch anhaltende Corona-Krise den Druck auf Einkaufs- und Staffing-Prozesse. Durch gekürzte Budgets für externe Dienstleistungen oder der Re-Priorisierung von Projekten spitzt sich die Lage zu „Unsichere Zeiten erfordern bestmögliche Planungssicherheit über die eingeschränkte Etats“.

Das Hamburger Start-Up White Label Advisory bietet vor diesem Hintergrund einen digitalen Beschaffungs- und Vertriebsweg, der mehr Transparenz, Flexibilität und reduzierte Transaktionskosten in der Vermittlung und Abrechnung von Beratungsleistungen ermöglicht. Insbesondere mittelständischen Unternehmen und Beratungsdienstleistern wird eine Lösung zur Vermittlung und Abrechnung freier Beratungskapazitäten angeboten. Freie Kapazitäten ausgezeichneter Beratungsdienstleistungen werden zu standardisierten und transparenten Tagessätzen vermittelt.

Mit White Label Advisory können ausgezeichnete Advisor wie z.B. Management-Beratungen, Wirtschaftsprüfer und IT- oder Ingenieur-Dienstleister – und explizit keine Freelancer oder Einzelunternehmungen – ihre freien Kapazitäten zu standardisierten Konditionen auf offene Beratungsbedarfe den Klienten anbieten. Dieser innovative, digitale Beschaffungs- und Vertriebsweg definiert dank des „White-Label“-Ansatzes, vorverhandelten Verträgen und einer cloudbasierten Plattformlösung den Prozess von der Meldung offener Beratungsbedarfe über die Dienstleisterauswahl bis hin zur Abrechnung neu und realisiert damit bisher ungenutzte Potentiale. „Eine einfache und intuitive Bedarfsmeldung und Angebotsabgabe, sowie standardisierte Tagessätze und Hierarchiestufen halten die administrativen Aufwände minimal und schaffen so nicht nur die notwendige Transparenz in der Vergabe der Beratungsleistung, sondern auch finanzielle, qualitative und zeitliche Vorteile für Klienten und Advisor“, sagt Co-Founder und CTO Philipp Weber.

Mehr Transparenz ist gerade in wirtschaftlich herausfordernden Zeiten die Grundvoraussetzung für eine langfristig erfolgreiche Beziehung zwischen Klienten und Advisor.  Co-Founder und CEO Philipp Maier: „Gute Beratungen gibt es viele. Gute Beauftragungsprozesse nicht. Wir machen Schluss mit „90er-Jahre-Consulting“ und bieten unseren Kunden eine innovative und einzigartige Source-to-Pay-Plattform für Beratungsleistungen.“ – Ein Ansatz, der besonders in der aktuellen Zeit echte Vorteile bringt.

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